Gesamtlänge aller Episoden: 7 hours 9 minutes
Tim Jochen Kahlen stellt Neid und Dankbarkeit einander gegenüber und schlägt den Bogen zur Geschichte von Kain und Abel aus der Bibel.
Wenn ich Gott um etwas bitte, wird er es dann auch für mich tun? Und wenn, dann auch so, wie ich es mir vorstelle beziehungsweise wünsche? Ausgehend von einem Satz aus dem Johannesevangelium beschäftigt sich Corinna Achtermann
Die Welt in 72 Stunden ein bisschen besser machen. Das ist die Idee hinter einer großen Sozialaktion, die derzeit bundesweit läuft.von Michael Kinnen, katholische Kirche
Überall regt sich das Leben, alles blüht und den mit steigenden Temperaturen kommen die Menschen auch endlich wieder draußen zusammen. Warum ihm gerade dieses Frühlingserwachen Hoffnung für das Weltgeschehen macht, das erzählt er in diesem Lebenszeichen.
Britt Goedeking trifft im Kinderkrankenhaus auf ein Mädchen, das allen um sie herum Löcher in den Bauch fragt.Was Britt Goedeking daraus lernt und wie das mit Jesus zusammenhängt – das erzählt sie in ihrem Lebenszeichen.
In dieser Woche vor Ostern steht für Luisa Maurer nicht nur das Leid im Vordergrund.Wie schaffe ich es bei allem Leid zuversichtlich und hoffnungsvoll zu bleiben?Darüber spricht sie mit Polizeiseelsorger Hubertus Kesselheim.
n der Karwoche steckt alles drin, was menschliches Drama zu bieten hat. Einen Weg, um diese Woche rund um das Leiden Jesu Christi zu begehen, haben Christen in den unterschiedlichen Kreuzwegen gefunden.von Benedikt Welter, katholische Kirche
Beim Warten auf einen Zug hört Dieter Jähne zwei Menschen zu."Gut, dass es dich gibt" sagt da einer zum anderen.In seinem Lebenszeichen erzählt er, wieso ihn das nicht mehr loslässt.
Peter Sorg ist selbst seit einigen Jahren im Ruhestand.In seinem Lebenszeichen blickt er zurück auf die belastende aber auch Erfüllung bringende Arbeitswelt. Und fragt sich: ist er nun im "Rentnerparadies" und wenn ja – wie sieht das aus?
Was lässt mich richtig laut werden? Diese Frage stellt sich Luisa Maurer in ihrem Lebenszeichen. Für sie scheint ein guter Maßstab: Wenn es dem Leben dient, kann und muss ich meine Stimme erheben.