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Es ist wohl ein urmenschliches Anliegen, Heil zu erfahren, weiß Pfarrer Förg. Doch er stellt auch fest: zu oft setzen wir dabei auf Menschen, und nicht auf Gott.
„Seid also wachsam! Denn ihr wisst nicht, an welchem Tag euer Herr kommt.“ (Matthäus 24,42)
Auch das Fest Allerseelen schenkt Pfarrer Förg Hoffnung – darauf, dass wir an Seele und Leib Heilung erfahren.
Für Pfarrer Förg ist Allerheiligen ein Fest der Hoffnung – für das Leben jetzt und über den Tod hinaus.
Der Apostel Paulus sagte es schon: Es gibt viele Formen, Jesus Christus zu verkünden.
„Jesus sagte: Wer von euch wird seinen Sohn oder seinen Ochsen, der in den Brunnen fällt, nicht sofort herausziehen, auch am Sabbat?“ (Lukas 14,5)
„Darum legt die Waffenrüstung Gottes an, damit ihr am Tag des Unheils widerstehen, alles vollbringen und standhalten könnt!“ (Epheser 6,13)
Essen und Trinken führt zu Gemeinschaft, weiß Pfarrer Förg. Und doch sei das nicht alles in der Kirche…
Aller Anfang ist schwer, weiß Pfarrer Förg. Das zeigt auch das Gleichnis vom Senfkorn.
Pfarrer Förg stellt fest: Jesus heilt gerne. Auch, wenn es scheinbar nicht passt.