Gesamtlänge aller Episoden: 17 hours 11 minutes
Heut wirds juicy. Carina erzählt mir von Dating Fails und wie auch ich als verheiratete Frau da relaten kann. Wir sprechen über schlechte MANNieren und warum Frauen im Internet nicht immer alles schlucken bzw. aushalten müssen. Übrigens ist mein neues Buch Sorry, aber ... ab heute erhältlich!
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Und hier gehts zu Carina und mir.
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Ganz ehrlich: Am Anfang konnte ich bei Maries Rambazamba Content kaum hinschauen, weil ich im Herzen einfach eine konservative Muddi bin. Aber sie hat es geschafft, dass ich mich mit mir selbst auseinandersetze und da bin ich nicht die einzige. Marie ist ein Drittel jünger als ich und ich hab mich gefragt, ob sich die Gen Z selbst mehr sexualisiert als meine Generation und ob das Tabu um Sex endlich mal kleiner wird...
Wenn sich zwei ADHS-Mäuse wie Kim Hoss und ich treffen, dann verlieren wir den Faden, als gäbe es kein Morgen mehr. In dieser Folge ist also genau das drin, was draufsteht: Eine große Portion ADHS. Wir sprechen darüber, was wir an unserem neurodivergenten Hirn mögen und warum man gar nicht so einfach an eine Diagnose kommt – außer auf TikTok. Aber sind diese Selbstdiagnosen auf Social Media gefährlich oder vielleicht sogar total hilfreich? Irgendwo in dieser Episode findet ihr unsere Antwort...
Ich kann nicht glauben, dass ich das sagen muss, aber: Seid am 24. April (und quasi auch sonst IMMER) vorsichtig. Aus aktuellem Anlass will ich in dieser Specialfolge über einen unfassbaren Trend sprechen, der Vergewaltigung glorifiziert und warum Männer in New York Frauen einfach ins Gesicht schlagen. Diese Folge ist nicht besonders witzig, aber wichtig.
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Eigentlich wollte ich mit Aki über Musik oder so sprechen, aber irgendwann hat sich dann unser eigentliches Thema herausgestellt: Kochen. Beziehungsweise WIE MAN DAS MÖGEN KANN. Aber ich bin ehrlich: So richtig hab ich mich mit seiner Musik bisher nicht beschäftigt. Vielleicht ändert sich das jetzt. Wir reden über seichte Popsongs, ob Musik überhaupt immer eine Message haben muss und hustende Igel.
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Wir haben einiges in dieser Folge abgefrühstückt: Ich will von Franca wissen, ob wir zu empfindlich geworden sind und uns zu viel entschuldigen. Wir sprechen über Tradwives, warum einfache Rollenbilder einen Hype erleben und wieso Frauen immer ALLES können müssen. Ich spille ein bisschen tea, um zu hören, was sie als Psychotherapeutin über meine schönen Erfahrungen auf Instagram denkt. Und na klar, wir sprechen auch übers Patriarchat...
Tijen ist erfolgreiche Unternehmerin. Also ist sie eine Powerfrau, na klar! Dass wir diesen Begriff hier auseinandernehmen, ist auch klar. Tijen ist gern auf LinkedIn unterwegs (mein persönliches Fegefeuer) und mittlerweile Teil von „Höhle der Löwen“. Aber warum nur wird über sie vor allem berichtet, dass sie arrogant wirke oder wie sie in der Show aussieht?? Diese Folge ist weniger konfrontativ, aber dafür habe ich mich getraut, über andere Themen zu sprechen...
Leute, ich glaube, ich hab mit Senna gemeinsam entdeckt, dass sie eine Feministin ist ???? Eigentlich haben wir beide sehr unterschiedliche Meinungen. Zum Beispiel, was weibliche und männliche Energie angeht. Ich halte es für absoluten Schwachsinn, sie nicht. ABER: Dieses Gespräch hat mir wieder gezeigt, dass man oft eine gemeinsame Basis findet, wenn man einfach mal drüber spricht. Etwa über Mannsweiber, traditionelle Rollen und unverhältnismäßig oft um Pommes...
Ich bin ehrlich: Man könnte meinen, ich habe Biyon nur eingeladen, um eine Stunde lang seine Heimat Hagen zu bashen. Ich wollte aber eigentlich wissen, wie das denn jetzt bitte geht mit dem Glück. Können wir alle super glücklich sein, wenn wir nur ganz ganz doll dran glauben? Ich sehe das nämlich ein bisschen anders als er. Und es nervt mich, wie UNFASSBAR optimistisch Biyon ist (mein Glas bleibt halbleer)...
Liebe Leute, hier kommt das große Staffelfinale. Die Audioqualität ist sehr schlecht, dafür ist mein Gast umso besser. Tahsim macht EDUKATIVEN Content und ich liebe es. Er spricht über migrantisch geprägte Familien, Grammatik und Hefe. Seiner Meinung nach sollte "Just in diesem Moment" Jugendwort des Jahres werden (und vielleicht klappts ja, immerhin wurde er schon mal im Bundestag erwähnt)...