Gesamtlänge aller Episoden: 1 day 2 hours 1 minute
Im Mai 2004 steht Unions Abstieg aus der 2. Liga fest und der DFB verlangt für die Lizenz 1,461 Millionen Euro. Die darauffolgende Kampagne "Bluten für Union" sorgt für mehr als nur das Geld, sondern wirkt auch auf die Identität des Vereins bis heute.
Wie in den letzten Jahren der DDR eine Filmcrew eine Dokumentation über Union-Fans produziert hat.
1985 erlebt Union als Aufsteiger eine legendäre Saison: FDGB-Pokalfinale nach einem legendären Sieg gegen Dynamo Dresden, Union stellt mit Ralf Sträßer zum einzigen Mal den Erstliga-Torschützenkönig und am Ende geht es nach Europa.
Das Unioner-Leben von Tobi Döge und wie dessen Höhepunkt mit einem Tiefpunkt der Geschichte des Vereins zusammenhängt.
Steffen Menze war ein Publikumsliebling bei Union, auch wenn man das dem Satz 'Menze ist schuld' - der sogar auf Tshirts gedruckt wurde - nicht sofort anhört
Am 11. September 2011 schoss Silvio gegen den FC Ingolstadt das erste "Tor des Monats" in der ARD Sportschau in der Geschichte des 1. FC Union Berlin. Warum danach die Medaille zersägt wurde und Silvio zur Gitarre griff, erfahrt ihr in dieser Episode.
Wie der Aufsichtsrat des Vereins 2003 Präsident Heiner Bertram entmachtet hat.
Wie der Aufsichtsrat des Vereins 2003 Präsident Heiner Bertram entmachtet hat.
Torsten Mattuschka ist bekannt für das Lied, das immer gesungen wurde, wenn er zum Standard für den 1. FC Union antrat. Wie beim Derbysieg im Olympiastadion 2011 gegen Hertha BSC. Doch seit wann wurde das Lied gesungen und wie entstand es?
Was der Name des Stadions des 1. FC Union einmal mit dem preußisch-österreichischen Krieg zu tun hatte.