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Glyphosat soll Mitte Mai in der Landwirtschaft endgültig für weitere 15 Jahre zugelassen werden. Dabei steht der umstrittene Unkrautvernichter im Verdacht, Krebs auszulösen und die Artenvielfalt zu gefährden.
Einst waren sie gefeierte technische Wunderwerke. Doch die Tage der Kernkraftwerke sind gezählt. Bis 2022 sollen alle deutschen AKW vom Netz. Aber was passiert mit so einem Kraftwerk, nachdem es heruntergefahren wurde?
Die Strahlenschutzkommission hat seit der Katastrophe von Fukushima neue Empfehlungen für den Katastrophenschutz verabschiedet. Unkraut fragt nach: Wie weit sind die Behörden rund um das Atomkraftwerk Isar mit der Umsetzung der aktualisierten Empfehlungen?
Im März 2011 haben ein Erdbeben und ein Tsunami den Nordosten Japans verwüstet. Die Folge: Im Atomkraftwerk Fukushima Daiichi kam es zur Kernschmelze. 150.000 Menschen mussten wegen der hohen Strahlenbelastung evakuiert werden.
Der Super-GAU von Tschernobyl am 26. April 1986, gilt als eine der schlimmsten Umweltkatastrophen aller Zeiten. Spätestens nach dem verheerenden Reaktorunfall von Fukushima 2011 waren sich dann alle einig: Die Atomkraft muss weg. Sieben Meiler wurden sofort vom Netz genommen, im Juni 2015 war das bundesweit älteste Kraftwerk Grafenrheinfeld an der Reihe. Doch der Rückbau ist höchst kompliziert.
Frühjahr 1986: Der Super-GAU von Tschernobyl gilt als eine der schlimmsten Umweltkatastrophen aller Zeiten und versetzt ganz Europa in Angst. Die Bedrohung ist für die Menschen unsichtbar. Ein Rückblick ...
Modern, frisch und widerborstig berichtet das Umweltmagazin UNKRAUT über neueste Entwicklungen im Umwelt- und Naturschutz, aber auch über Umweltsünden und wie man sie verhindern kann. Dazu ökologische Hintergründe - in Themensendungen vernetzt präsentiert. Jeden 2. Montag um 19.00 Uhr im Bayerischen Fernsehen.
Als die Bundesregierung nach der Katastrophe von Fukushima den Ausstieg aus der Atomenergie beschloss, verkündete Ministerpräsident Horst Seehofer, Bayern wolle bei der Energiewende voran marschieren. Doch wo ist er hin, der Elan von einst?
Alle vier Jahre kommt der Umweltbericht Bayern heraus. Der Bericht ist eine Art Bestandsaufnahme, wie es um die Umwelt im Freistaat bestellt ist. Dafür werden verschiedene Umweltindikatoren betrachtet.
Aus zwei Skigebieten soll durch einen Verbindungslift eine Skischaukel werden. Technisch überhaupt kein Problem, doch der neue Lift samt Pisten tangiert die bisher noch nie angetastete Schutzzone des Alpenplans. Strukturförderung oder kompromissloser Umweltschutz?