Gesamtlänge aller Episoden: 11 hours 41 minutes
Bertolt Brechts „Der Untergang des Egoisten Johann Fatzer“ in einer Fassung von Heiner Müller. Christoph Ohrem über die Premiere des Skandalregisseurs Oliver Frljić am Schauspiel Köln.
Die junge niederländische Regisseurin Liliane Brakema inszeniert Georg Büchners Komödie "Leonce und Lena" in Bochum. Spielort ist die Zeche Eins. Stefan Keim hat die Inszenierung gesehen.
Coriolan ist ein selten gespieltes Alterswerk Shakespeares. Jetzt zeigt das Schauspiel Düsseldorf eine Neuinszenierung des Dramas um Macht, Intrige und Populismus. Christoph Ohrem hat sie gesehen.
Die Mode einer Epoche hat immer auch den Körper, die Bewegungsfreiheit, kurz: den Tanz geprägt. Die Performer "Billinger & Schulz" zeigen das in ihrem Stück "Temps". Ein Beitrag von Nicole Strecker.
"Jin-Jiyan - Der Aufbruch" ist ein Theaterstück, das die Massaker an den Jesiden im Nordirak thematisiert. Ein Gespräch mit der Basler Theatermacherin Anina Jendreyko.
Das Schauspiel Bonn zeigt den Recherchethriller "Oh wie schön ist (Panama) Malta". Hausregisseur Simon Solberg verfolgt mit seinem Ensemble die Arbeit einer investigativen Journalistin. Stefan Keim berichtet.
Konstantin Küspert entfaltet in seinem Stück "Europa verteidigen" ein Panorama zwischen Mythos, Geschichte und Gegenwart. Mit viel Humor stellt er die Frage nach den Grundwerten nicht nur der EU. Stefan Keim berichtet.
Gerade erst hat man sich Köln mit der gescheiterten Nominierung eines Schauspielintendanten einmal mehr blamiert. Was da schiefläuft, untersucht das Theaterstück "Eine Stadt klagt sich an". Christoph Ohrem berichtet.
Samuel Becketts berühmter moderner Klassiker hat die Erwartungen der Zuschauer an einen Theaterabend gründlich verändert. Eine neue Erfahrung mit dem vielschichtigen Stück liefert nun die Regiearbeit von Luise Vogt.
Nach wie vor zählt es zu den größten, bedeutendsten Kompanien weltweit: Das Bolshoi Ballett. Eine DVD-Box zeigt nun vier Choreographien aus dem Repertoire der Truppe. Ein Beitrag von Nicole Strecker.