Gesamtlänge aller Episoden: 13 hours 47 minutes
In dieser Folge haben wir es mit der ersten „ich-bin“-Offenbarung Jesu zu tun. Wie unser Körper Nahrung braucht, so hat unsere Seele Jesus nötig. Er sagt: „ich bin das Brot des Lebens“.
Es besteht ein himmelweiter Unterschied zwischen den christlichen Spaziergängern und den Nachfolgern Jesu. Während die 5000 gespeisten Leute schliefen, kämpften die zwölf Apostel im Sturm und ihr Leben.
Jesus vermehrt indem er teilt. Wie das geht und was wir davon lernen können, darum geht es in dieser Folge.
Es ist erstaunlich, wie wir häufig trotz Fakten nicht glauben. Das liegt nicht so sehr am Können, sondern eher am Wollen. Jesus nennt die Glaubenshindernisse beim Namen.
Jesus behauptet der Sohn Gottes zu sein. Dazu führt er vier Zeugen beziehungsweise Zeugnisse an.
Jesus offenbart uns Wesentliches über das, was nach dem Ende der Welt kommt.
In dieser Folge werden wir sehen, wie Jesus sich den Juden gegenüber als Sohn Gottes offenbart. Er behauptet die Macht über den Tod zu besitzen und eines Tages alle Menschen zu richten. Wer ihn als Sohn Gottes anerkennt, dem sagt er ewiges Leben zu. Ist dieser Anspruch zu groß? Hören Sie selbst und bilden sich ein Urteil.
Statt sich über die Heilung zu freuen, kritisierten die religiösen Leute den Sabbatbruch, den Jesus veranlasst hatte. Der geheilte befand sich nun in einem Dilemma. Auf der einen Seite stand sein Heiland und auf der anderen die Leute, die sich nie für ihn interessiert hatten und ihm nun einen Gesetzesbruch vorwarfen. Was sollte er tun?
38 Jahre hatte er am Teich Bethesda gehofft von seiner Krankheit geheilt zu werden. Doch immer hatte er das Nachsehen. Niemand half ihm – bis Jesus kam.
Erst sehen, dann glauben oder doch umgekehrt? Wie bekommt der Glaube Grund unter den Füßen? Darum geht es in dieser Folge.