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Endlich hatten die jüdischen Führer des Volkes bekommen, was sie wollten: die Kreuzigung Jesu wurde geschlossen. Doch Pilatus rächte sich auf seine Art, indem er eine Aufschrift an das Kreuz heftete, welche die Gemüter der Leser aufwühlte.
Das Sterben Jesu ist in mehrfacher Hinsicht beeindruckend. Kommen Sie mit Johannes ans Kreuz und erleben Sie den Augenblick mit, der die Welt wie nichts anderes veränderte.
Bevor man Jesus vom Kreuz nahm, musste sichergestellt werden, dass er wirklich tot war. Dies tat man mit dem Stich in die Seite. So ist jeder Zweifel an den Tod Jesu beseitigt und gleichzeitig erfüllten sich mindestens zwei Voraussagen über ihn.
Nach dem Tod kommt die Beerdigung. An der unscheinbarsten Stelle in der Geschichte Jesu tauchen auf einmal die heimlichen Jünger auf. Sie bekennen sich zu Jesus, obwohl er schon tot war. Ahnten sie etwas?
Es war eine grausige Entdeckung, die Maria Magdalena am Sonntag in der Früh machte. Das Grab Jesu war leer und sie vermutete den Diebstahl der Leiche ihres geliebten Herrn.
Sie suchte die Leiche von Jesus, wusste sie doch nicht, dass er auferstanden war. Doch dann begegnete er ihr und dies veränderte ihr Leben.
Sie hatten es nicht zu träumen gewagt hat, doch plötzlich stand Jesus unter ihnen. Nichts hat ihr Leben so verändert, als die Tatsache dass Jesus Christus von den Toten auferstanden ist.
Die Verse 22 und 23 aus Johannes Kapitel 20 haben schon immer Rätsel aufgegeben. Heute soll es darum gehen was sie nicht bedeuten und was sie bedeuten.
Der Jünger Thomas hatte sehr große Schwierigkeiten zu glauben, Jesus sei tatsächlich von den Toten auferstanden. Das hinderte den Sohn Gottes nicht, dem Skeptiker zu begegnen.