Gesamtlänge aller Episoden: 3 days 11 hours 2 minutes
Macht euch bereit für den wienerischsten Fall ever: Der meist gehasste Mann Wiens lebt auf seinem Gut „Am Himmel“. Sein Name ist Johann Carl von Sothen, sein Spitzname ist „Lotteriebaron“. Er besitzt ein Vermögen und bezahlt seinen Arbeiter*innen trotzdem nur einen Hungerlohn. Er gründet mehrere Stiftungen für Witwen und Waisen, aber zieht den Armen das Geld mit seinem "Promessenspiel" aus der Tasche. Am Ende lehnt sich jemand gegen ihn auf - und alles gerät außer Kontrolle.
Der Fall Josefine Luner // Eine Frau aus gutem Hause, die mehr als nur ein dunkles Geheimnis verbirgt, steht im Mittelpunkt der heutigen Erzählung. Gleichzeitig schildern wir das grauenhafte Martyrium eines jungen Mädchens, das ebenfalls in diesem Haus lebt. Es handelt sich um einen der am heftigsten diskutierten Fälle in unserer Podcaster*innen-Runde. Und manchen von uns ist bei dem Fall tatsächlich ein bisschen übel geworden. // TRIGGER-WARNUNG: sexualisierte Gewalt, Gewalt an Minderjährigen.
Ein Anschlag auf einen Wiener Anwalt. Ein Polizist in der Schusslinie. Ein Scheidungskrieg um Aktien und viele Millionen. Steuerflucht in die Schweiz. Vier Verdächtige. Jahrelange Planung. Ein Motiv, das erschüttert. Das alles sind die Zutaten für den schrecklichen Fall, den wir euch in dieser Folge vorstellen.
Die Geschichte von Johann "Schani" Breitwieser // Noch nie hegten wir eine so hohe Sympathie für die verbrecherische Hauptperson einer Story. Doch diesmal standen wir alle drei auf der so genannten "falschen Seite" - fühlten uns gleichermaßen verzaubert und inspiriert vom Agieren des Gauners, dessen Lebensgeschichte wir heute vor euch ausbreiten. Seid gefasst auf ein wildes Abenteuer aus der Geschichte Wiens...
Der Falll Arthur Karl Schak // Im Frühjahr 1983 kommt es in Wien zu einer schrecklichen Tat, die die Bürgerinnen und Bürger tagelang in Angst versetzt. Wie konnte es dazu kommen? Welches Motiv steckt dahinter? Wird es weitere Opfer geben? - Die Antwort auf diese Fragen ist erschreckend banal. Und zutiefst unbefriedigend. // TRIGGER-WARNUNG: In dieser Folge geht es um sexualisierte Gewalt sowie Gewalt gegen Kinder.
Mitten im Ersten Weltkrieg verdrängt eine junge Frau aus Wien die Front-Nachrichten von den Titelseiten. Sie hält ganz Wien in Atem, indem sie ihren Opfern selbigen nimmt. // TRIGGER-WARNUNG: Wir sprechen in dieser Folge u.a. um Suizid
An einem Vormittag im Sommer 1998 ereignet sich in einer kleinen Gemeinde mitten in Österreich eine Katastrophe, in deren Folge mehrere Menschen zu Tode kommen. Die Ereignisse der folgenden Tage halten die ganze Welt in Atem. Und sie jagen uns mehr als zwei Jahrzehnte später noch einen Schreckensschauer über den Rücken.
1. Mai 1981: Wie jedes Jahr versammeln sich an diesem Tag tausende Menschen auf dem Wiener Rathausplatz, um gemeinsam den "Internationalen Kampftag der Arbeiterbewegung" zu begehen. Doch diesmal ist alles anders: Eine fürchterliche Tragödie in den frühen Morgenstunden macht den Maifeiertag 1981 zu einem Tag der Trauer.
Mit den Worten "Die Gas ist da" erschleicht sich ein junger Mann das Vertrauen älterer Menschen und den Zutritt zu deren Wohnung. Sobald die Türen sich hinter ihm geschlossen haben, gibt es für die Opfer dieses nur scheinbar freundlichen Menschen kaum mehr ein Entrinnen: Er geht mit großer Brutalität vor, um an ihr - meist kleines - Vermögen zu kommen. // TRIGGER-WARNUNG: Wir sprechen in dieser Folge u.a. über sexualisierte Gewalt.
Diesmal springen wir über den "großen Teich": Kurz vor Beginn des Ersten Weltkriegs macht sich ein junger Mann aus Wien auf den Weg in die USA. Das Ziel seiner Reise ist New York. Der junge Wiener führt - auch wenn er manchen als seltsamer Kauz erscheint -, ein mehr oder weniger unauffälliges Leben. Bis eines Tages ein unglaubliches Geständnis aus ihm heraus bricht.