Gesamtlänge aller Episoden: 15 hours 9 minutes
In den kommenden Jahren sind weitere schwere Erdbeben in der Türkei wahrscheinlich, allerdings ist die genaue Vorhersage von Erdbeben grundsätzlich nicht möglich. Warum nicht und wie wir uns dennoch vor den Folgen von Erdbeben schützen können – unter anderem darüber sprechen wir in der ersten Folge der 2. Staffel von „Wissenschaft im Einsatz“...
Tierseuchen wie die Vogelgrippe, die zuletzt auch in Österreich nachgewiesen wurde, können sich schnell ausbreiten und werden dann vor allem für landwirtschaftliche Betriebe zum Problem. In manchen Fällen müssen sogar alle Tiere am Hof gekeult, also getötet werden...
Roboter und Drohnen können Feuerwehrleute unter anderem bei Waldbränden unterstützen und für mehr Sicherheit sorgen. In dieser Folge von „Wissenschaft im Einsatz“ schauen wir uns an, welche Aufgaben automatisierte Helfer noch übernehmen können, warum Wissenschaft und Praxis in diesem Bereich eng zusammenarbeiten müssen und was es mit der Freiwilligen Feuerwehr der TU Graz auf sich hat...
Industrieunfälle sind in den vergangenen Jahren seltener geworden, die Folgen von solchen Unfällen können aber auch heute noch verheerend sein - so kann etwa der Boden durch einen besonders schweren Chemieunfall auch Jahrzehnte später noch verseucht sein. Damit es nicht soweit kommt, braucht es Prävention und eine gute Sicherheitskultur innerhalb von Betrieben, sagt Harald Raupenstrauch von der Montanuniversität Leoben in unserer Folge zum Thema Industriegefahren.
Eines der wichtigsten Anliegen des DCNA ist, Wissenschaft und Praxis im Bereich Katastrophenschutz und -management zu vernetzen. Doch was genau heißt das und wie schaut dieser Austausch ganz konkret aus? Welche Formate haben sich bewährt und wo gibt es noch Luft nach oben? Antworten auf diese Fragen liefert unser Podcast-Special, das bei der Fachtagung Katastrophenforschung im September 2023 an der Montanuniversität Leoben aufgenommen wurde...
Von der Ausbildung mit virtual reality-Brillen über das Tablet für den Einsatz bis hin zur Datenbank in der Verwaltung – bei den Einsatzorganisationen läuft längst vieles (aber eben auch nicht alles) digital...