Gesamtlänge aller Episoden: 14 hours 51 minutes
Die Bundesliga geht los. Die Frauen spielen schon, die Männer legen nach. Tobi behauptet von sich selbst, keine Ahnung von Fußball zu haben, Michelle ist (unfreiwillig) in einem schwarz-gelben Haushalt aufgewachsen und heute trifft beides aufeinander! Beruflich hatten beide schon mit Fußball zu tun. Tobi hat gute Erfahrungen mit Spielerinnen gemacht und Michelle hat zu 90% schlechte Erfahrungen mit Spielern gemacht – von den anderen 10% erzählt sie aber auch! Und von Max Kruse...
Warum finden wir manche Menschen unheimlich? Und wieso können wir tagsüber problemlos durch einen Wald gehen und haben nachts Angst? Gute Frage, denkt sich Tobi und redet mich Michelle über unheimliche Dinge: Friedhöfe, starrende Menschen und Clowns ... Tobi selbst hat Hobbys, das laut einer Studie viele Leute gruselig finden. Michelle hingegen denkt an Süßigkeiten und hat eine "bunte Tüte" dabei...
Ringxiety? Ist so ähnlich, was das deutsche Wort Phantomklingeln. Wenn man also denkt, das Handy meldet sich - tut es aber gar nicht. Was es sonst noch für Phänomene rund um das Smartphone gibt, hat Tobi recherchiert. Michelle spricht über Schattenkinder. Also Geschwister, die im "Schatten" ihrer behinderten Geschwister stehen. Was sie selbst erlebt hat, berichtet sie in dieser Folge.
Heute: Ringxiety & Schattenkind
Michelle und Tobi fragen sich, ob "alles einen Grund hat" und ob "es schon wieder gut wird". Gut gemeinte Ratschläge und Sprüche bekommt man häufig zu hören. Doch was bringen die einem? Oft sind sie leider eher schlecht. Kann es noch schlimmer werden? Fragt euch nicht, ob ihr aus dem Fenster springt, wenn es alle tun, sondern hört lieber diese Folge. Heute: Gut gemeinte (schlechte) Sprüche
Das ist definitiv nicht des Tobis Lust. Für ihn ist wandern zweckfrei - und genau eine solche Bechreibung gibt es für diese Tätigkeit. Wieso er trotzdem mal wandern war und er dabei von russischen Soldaten mitgenommen wurde, erzählt er in dieser Folge. Michelle findet True Crime total spannend und interessiert sich sehr für wahre menschliche Abgründe. Ausführlich erzählt sie von einem Fall des "Eyeball Killers". Ob Tobi danach gut schlafen kann? In dieser Folge: Wandern & True Crime
In Japan soll es ein Wort geben, dass bedeutet, dass eine Frau nur von hinten gut aussieht: Bakkushan. Michelle fühlt sich gleich von Tobi angesprochen, als er das Wort auspackt. Und er hat gleich noch andere Wörter aus Japan dabei. Es geht unter anderem um Sahnetorten am Strand, zuverlässige Mitmenschen und Zocker. Michelle denkt darüber nach, was sie schreiben würde, wenn die Rede ihrer eigenen Trauerfeier formulieren müsste...
Michelle hasst Trostpreise. Vor allem, wenn man selbst ein menschlicher Trostpreis ist. Warum sie sich schon mehrfach so gefühlt hat, erzählt sie in dieser Folge. Tobi hat hingegen eher Erfahrungen mit Trostpreisen bei den Bundesjugendspielen gemacht. Da gerade das Jugendwort des Jahres 2020 gewählt wurde, nehmen sich Tobi und Michelle Jugendwörter vor...
Michelle beschäftigt sich eben öfter mit Demonstrationen. Grund genug, sich das Wort und ihre Erlebnisse mal genauer anzuschauen. Mit der "Alarmstufe rot" setzt sie sich für die Veranstaltungsbranche ein und erzählt von ihren Erfahrungen in Berlin. Tobi setzt sich mit der Kunst auseinander. Als Comiczeichner hat er täglich damit zu tun. Warum er trotzdem ein gespaltenes Verhältnis zu Kunst hat, das erfahrt ihr in dieser Folge. Heute: Demonstration & Kunst
Animalisch geht es heute in dieser Folge zu. Denn es geht um Tiere. Tobi erzählt von seinen tierischen Mitbewohnern und grübelt, ob Hühner rassistisch sein können. Was das mit Kaninchen zu tun hat und wie seine Katze die ganze Sache betrachtet, erfahrt in in dieser Episode. Michelle hat es vom Dorf in die Großstadt verschlagen. Seit kurzem lebt sie in Berlin und berichtet von ihrem Umzug...
Michelle erzählt von ihren WG-Erfahrungen. Inklusive dem Auftauchen einer Stressnulpe, die plötzlich die Wohnung zur Taubenzucht macht. Wieso sie das - und die Mitbewohnerin selbst - sie total genervt hat, erzählt sie in dieser Folge. Tobi beschäftigt sich hingegen mit unnützen Dingen - Firlefanz eben. Thermomix oder Tanzschule, alles Zeug, was Tobi nicht braucht. Und das, obwohl er durchaus mal was Berührungspunkte mit Songs von Take That auf der Bühne hatte und gerne kocht...