Gesamtlänge aller Episoden: 2 days 4 hours 48 minutes
Der Schweizer Dirigent Lorenzo Viotti ist mit 30 Jahren an den renommiertesten Opern- und Konzerthäusern der Welt angekommen und gehört zu den grossen Hoffnungsträgern einer aufstrebenden Musiker-Generation.
Seit 2012 ist der britische Tänzer William Moore Erster Solist des Balletts Zürich und begeistert das Publikum mit seiner Wandlungsfähigkeit und seinem Charisma.
Anna Bonitatibus gehört zur hochkarätigen Besetzung in Pergolesis «L’Olimpiade». Die Italienerin gilt als eine der gefragtesten Barock-Interpretinnen. Für sie ist das jedoch keine Schublade, denn bei Mozart und im Belcanto-Fach ist die Sängerin ebenso zu Hause.
Generalmusikdirektor Fabio Luisi dirigiert die Premiere von Giuseppe Verdis Oper «Simon Boccanegra». In dieser Podcast-Folge spricht der Dirigent mit Fabio Dietsche über Verdis Liebe zu dunklen Tonfarben und tiefen Stimmen sowie über seine persönlichen Erfahrungen mit der Oper «Simon Boccanegra».
Der deutsch-amerikanische Geiger ist Solist im Philharmonischen Konzert am 12. Dezember. In den USA ist Augustin Hadelich längst ein Star, in Europa wird er an immer mehr Orten für seine fantastische Technik und sein aussergewöhnlich klangschönes Spiel gefeiert...
Mit dem Ballett Zürich arbeitet Christian Spuck gerade an seiner Inszenierung der «Winterreise». Parallel dazu bereitet er seine erste Produktion für das Moskauer Bolschoitheater vor. Im Gespräch mit Michael Küster erzählt er, welche choreografischen Freiräume ihm die «Winterreise»-Version von Hans Zender eröffnet, warum Virginia Woolfs «Orlando» perfekt ans Bolschoitheater passt und welchen Extrembedingungen seine Begeisterung für sowjetische Schlager zu verdanken ist.
Anna Viebrock ist die Bühnen- und Kostümbildnerin von Christoph Willibald Glucks Oper «Orphée et Euridice», die wir in einer Neuinszenierung von Christoph Marthaler zeigen. Im Gespräch mit Kathrin Brunner erzählt sie vom Zauber des Alltäglichen, über ihre Theateranfänge mit Christoph Marthaler und darüber, warum die Komponistenpersönlichkeiten Erik Satie und Charles Ives eine so grosse Faszination auf sie ausüben.
In den gut fünfzig Jahren seiner internationalen Karriere hat Matti Salminen Operngeschichte geschrieben. Im Rahmen unserer Streaming-Reihe «Souvenirs» ist der finnische Bass in gleich zwei Inszenierungen zu erleben. Von wichtigen Rollen und seinen Begegnungen mit Weggefährten wie Ruth Berghaus, Nikolaus Harnoncourt und Claus Helmut Drese erzählt er im Gespräch mit Michael Küster...
Seit Oktober ist das Opernhaus geschlossen, und bis Ostern wird sich daran wohl auch nichts ändern. Klar, dass das für alle, die am Opernhaus arbeiten, sehr schmerzhaft ist. Aber wie geht es eigentlich unserem Publikum? Vermissen Sie uns genauso wie wir Sie? Wir wollten es wissen und haben eine kleine Umfrage unter Vertretern verschiedener Generationen gemacht.
Der Tenor Saimir Pirgu singt die Titelrolle in «Les Contes d’Hoffmann». Als Jugendlicher träumte er in seinem Heimatland Albanien davon, einmal so singen zu können wie die drei Tenöre – nur wenige Jahre später arbeitete er bereits mit den wichtigsten Dirigenten der Opernwelt zusammen. Davon und von seinem besonderen Verhältnis zum Opernhaus Zürich, an dem er seit fast 20 Jahren immer wieder gerne gastiert, erzählt er in der neuesten Ausgabe unseres Podcasts.