Das WST Classic ist das vielleicht "graueste" Turnier der Saison. Nicht nur aufgrund der bescheidenen Turnierorganisation oder den so vielen Kuriositäten rund um das Event in Leicester, sondern auch, weil man sich offenbar entschlossen hat, den Spielerportraits im Live-Scoring ein wenig die Farbe zu nehmen. Kathi Hartinger und Christian Oehmicke fassen dennoch Tag 1 des WST Classic in der Morningside Arena zusammen und können über relativ wenig Überraschungen sprechen.
Favoriten tun sich schwer - aber straucheln nicht
Einiger der favorisierten Spieler, darunter Jack Lisowski, Hossein Vafaei und Neil Robertson, taten sich in ihren Auftaktmatches zwar schwer, gewannen diese aber letztlich dennoch verdient. Währenddessen feierten Barry Hawkins, Stuart Bingham, Mark Allen und Anthony McGill klare 4:0-Erfolge. Auch Matthew Stevens, Scott Donaldson, Lyu Haotian, Joe O'Connor, Ben Woollaston und Martin Gould konnten Siege zum Turnierstart verbuchen.
Mertens und Si überraschen
Ben Mertens und Si Jiahui sind die beiden einzigen schlechter platzierten Spieler, die ihre Matches gewinnen konnten. Ben Mertens spielte Ricky Walden mit starken Breaks relativ souverän aus, während Si gegen Dominic Dale die Oberhand behalten konnte. Abseits des Tisches sorgte auch Mark King für Aufsehen, auf den man derzeit keine Wetten platzieren kann. Kathi und Christian informieren zum aktuellen Geschehen.
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