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Nicht unbedingt ein Zweck politischer Gemeinschaften, jedoch eine wichtige Stabilitätsbedingung ist die Gerechtigkeit. Ohne sie käme es zu Aufständen und Kriegen. Doch wie hat sich der Begriff im Zeitverlauf gewandelt? Wie wurde aus einer personalen Tugend der Antike der moderne Begriff der Verteilungsgerechtigkeit? Welche Rollen spielen Cicero („Jedem das Seine“) und Thomas von Aquin? Und welche Verteilungsprinzipien gibt es?
Nächste Folge der Reihe Politikphilosophie: Die Legende des neoliberalen Leistungsprinzips & globale Ungleichverteilungen
Nächste Spezialfolge: Das revolutionäre 18. Jahrhundert & der Aufstieg der Naturwissenschaften mit Francis Bacon
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00:00 Intro, Intuition & Ablauf
11:01 Personale Gerechtigkeit in der Antike
18:19 Verteilungsgerechtigkeit (in der Antike) & -prinzipien
30:45 Gerechtigkeit für das Gemeinwohl im Mittelalter
38:09 Gerechtigkeit über das Eigentum in der Neuzeit
49:55 Fazit & Abschluss
Literatur/Links/Quellen
Vorlesungen Uni Wien & wikipedia & Philosophielexika
Aristoteles – Nikomachische Ethik
Thomas von Aquin – Summa Theologica
Lisa Herzog – Politische Philosophie
Bildnachweise: https://bpb-us-w2.wpmucdn.com/u.osu.edu/dist/2/8398/files/2016/10/The_Great_Chain_of_Being_1579-1nrel6w.jpg & https://assets.deutschlandfunk.de/FILE_f9d88a786f49650a31941fd2d74f17df/1920x1080.jpg?t=1597651588947 & https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/a/ae/Aristotle_Altemps_Inv8575.jpg); https://www.investsmall.co/wp-content/uploads/2020/08/real-estate1-scaled.jpg