Komplexe Web-Applikationen und -Seiten werden oft in unterschiedliche Domänen geteilt. Frontend wird klassisch als eine eigene Domäne angesehen. Doch was passiert, wenn man den Micro-Service-Gedanken auch ins Frontend überträgt und die Zuständigkeiten des Frontend-Codes auch an die korrekten Business-Domänen anpasst? Das klären wir gemeinsam mit Mark Lubkowitz der uns einen Einblick in seine Erfahrungen mit Micro-Frontends gibt.
Unser SponsorDiese Folge wird gesponsert von Arvato Systems. Arvato Systems ist ein international agierender IT-Spezialist und unterstützt namhafte Unternehmen bei der Digitalen Transformation. Mit mehr als 2.700 Mitarbeiter an weltweit über 25 Standorten entwickelt Arvato Systems als Team innovative IT-Lösungen, bringt seine Kunden in die Cloud, integriert digitale Prozesse und übernimmt den Betrieb sowie die Betreuung von IT-Systemen.
Mehr dazu erfahrt ihr unter www.arvato-systems.de/arvato-systems/karriere oder kontaktiert Annika Pohl oder Nils Erdmann gerne unkompliziert via Xing.
Schaunotizen
[00:04:50] Micro-Frontends
Nach einer Einführung in das Thema und das Beleuchten der Vor- und Nachteile von Micro-Frontends, beschäftigen wir uns mit den Erfahrungen auf dem Gebiet. Neben Mark, spricht auch Hans über seine Arbeit bei einem großen Online-Shop, bei dem der Gedanke der Micro-Frontends verfolgt wurde.
Einige Links: