Der legendäre Synthesizer Moog IIIp prägte die Musikgeschichte. Anfang der 1970er etablierte sich der "Sound der Zukunft" - und erkundete dank des Musikers Eberhard Schoener so unterschiedliche Welten wie Hard Rock, Klassik und balinesische Gamelan-Musik. In diesem 2. Teil des Podcasts hören wir den Moog mit The Police, Giorgio Moroder und kommen zurück nach München zur Band Ströme. Zündfunk-Reporter Florian Schairer erzählt außerdem, wieso ein Weltstar ohne den Moog vielleicht nie angefangen hätte zu singen.
Ein Synthesizer hat es auf die wichtigsten Alben der Musikgeschichte geschafft: Der Moog IIIp wurde von den Beatles über Deep Purple und Police auch von Giorgio Moroder und ganz aktuell den Strömen eingesetzt. Der Synthesizer wird heute im Deutschen Museum in München ausgestellt.
Wieso ist dieser Synthesizer auf so vielen Alben in so unterschiedlichen Musikstilen zum wichtigen Soundelement geworden? Um diese Frage zu beantworten, hat Zündfunk-Reporter Florian Schairer mit dem Komponisten, Dirigenten und Musiker Eberhard Schoener gesprochen. Schoener hat Ende der 1960er Jahre den Moog IIIp für sich entdeckt und die daran geknüpfte Musikgeschichte mitgeschrieben. Unser Reporter hat jede Menge Überraschungen gehört – dazu gehört auch die Bedeutung des Radioprogramms des Bayerischen Rundfunks: Das erste Mal hatte Eberhard Schoener den Moog IIIp nämlich im BR gehört …
Hörtipp:
Deutschland ist ein Einwanderungsland – aber kann Deutschland auch Einwanderungsland? Darum geht es im Podcast “Unter Almans” von unseren Kolleginnen bei COSMO. Host Salwa Houmsi trifft verschiedene Menschen aus migrantischen Communities, so auch die Soul-Sängerin Joy Denalane, und diskutiert, was in Zukunft besser laufen muss. Zu finden in der ARD Audiothek und überall wo es Podcasts gibt.
Beteiligte an dieser Podcast-Episode von "Die Sache ist die …" waren:
“Die Sache ist die …" ist ein Podcast des Zündfunks vom Bayerischen Rundfunk.
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