Der Wohnraum in den Großstädten ist knapp, die Mieten steigen rasant, aber politisch tut sich wenig
Wohnen ist zu einer der wichtigsten sozialpolitischen Fragen geworden. Die Politik setzt weiter auf Neubau, obwohl dies durch steigende Preise, fehlende Handerwerker*innen und hohe Zinsen sehr schwierig geworden ist.
Die Ampel hat Mieter*innen ohnehin nicht sehr viel zu ihrem Schutz versprochen - und das Wenige wird nicht einmal umgesetzt. Warum ist das so? Wie kann man neuen und bezahlbaren Wohnraum schaffen? Und warum läuft in Wien einiges besser als bei uns?
Darüber sprechen in der neuen Folge des Bundestalks Jasmin Kalarickal, Redakteurin und FDP-Watcherin im Parlamentsbüro, taz-Sozialexpertin Barbara Dribbusch, Erik Peter, Redakteur im Berlinressort der taz für Krawall und Remmidemmi und Kenner der Berliner Wohnungspolitik mit der innenpolitischen Korrespondentin Sabine am Orde.
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