Tag fünf der Snooker-WM in Sheffield hatte die ein oder andere Überraschung zu bieten, dazu ein Maximum Break und viel Spielkunst. Snooker-Fanherz, was möchtest du mehr? Christian Oehmicke und Andreas Thies, der nach wie vor in Sheffield weilt, melden sich mit dem neuesten Update-Podcast.
Judd Trump hatte in den letzten Monaten ein bisschen zu wenig Spielpraxis gesammelt. Ein bisschen rostig fühlte er sich schon vor seinem Erstrundenduell gegen Anthony McGill, doch er musste auch in diesem Duell als Favorit gelten. Doch McGill scheint sich im Crucible immer noch ein bisschen wohler zu fühlen als woanders. Er hatte schon in der ersten Session sehr gutes Snooker gespielt. Als Trump in der zweiten Session drei der ersten vier Frames gewann, sah alles nach einem spannenden Krimi aus. Doch Trump verschoss zu viele einfache Bälle, er kam in kaum nennenswerte Breaks und McGill wurde von Frame zu Frame sicherer. Am Ende siegte McGill verdient und trifft in der nächsten Runde auf Jack Lisowski. Der hatte im Duell gegen Noppon Saengkham mehr Mühe, als ihm lieb war. Saengkham spielte relaxt auf und kam bis auf 7-9 heran. Dann konnte Lisowski erst das Match zumachen.
Kyren Wilson sorgte für das Highlight des Tages. Im Match gegen Ryan Day gelang ihm in der Vormittagssession ein Maximum Break, das erste in diesem Jahr und erst das dreizehnte in der Crucible-Historie.
Mark Selby führt nach seiner ersten Session mit 6-3 gegen Matthew Selt, ohne groß zu glänzen.
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