Journalist*innen zerren Missstände ans Tageslicht, Pressesprecher*innen wollen sie unter den Teppich kehren. Im Podcast sprechen wir über unser Ringen mit Pressestellen, über schmutzige Tricks, kreative Täuschungsmanöver – und warum wir die Gespräche manchmal dennoch genießen.
Telefonat mit einer Pressestelle (Symbolbild) – linke Hälfte: StableDiffusion („person at the telephone, annoyed, painting“); rechte Hälfte: DALL-E-2 („office“)https://netzpolitik.org/wp-upload/2023/04/23-04-OTR-Pressestellen.mp3
Sehr geehrte Hörer*innen,
vielen Dank für Ihre Presseanfrage. Gerne können wir Ihnen folgendes Statement anbieten:
„netzpolitik.org ist ein Medium für digitale Freiheitsrechte.“
Sie können dieses Zitat einem netzpolitik.org-Sprecher zuordnen.
Nur für Sie zum Hintergrund (nicht direkt zitierbar):
Für weitere Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
– So oder so ähnlich kann es klingen, wenn wir von Pressestellen konkrete Antworten auf konkrete Fragen bekommen möchten. Nicht selten werden wir mit Allgemeinplätzen abgespeist. Um solche Erfahrungen aufzuarbeiten gründen Chris, Ingo und Sebastian in dieser Podcast-Folge eine Selbsthilfegruppe.
In dieser Folge: Chris Köver, Ingo Dachwitz, Sebastian Meineck.
Produktion: Serafin Dinges.
Titelmusik: Trummerschlunk.
Hier ist die MP3 zum Download. Es gibt den Podcast wie immer auch im offenen ogg-Format.
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