Westliche Pharmafirmen haben Studien zur Erprobung von Arzneimitteln in der DDR durchführen lassen. Etwa 700 Fälle hat eine Forschungsgruppe der Charité Berlin für den Zeitraum von 1961 bis 1990 ermittelt. Wurden damit Regeln unterlaufen, die westliche Länder für klinische Studien aufgestellt haben?
Von Isabel Fannrich
www.deutschlandfunk.de, Aus Kultur- und Sozialwissenschaften
Hören bis: 23.09.2016 21:12
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