Virginia Ernst klingt ein bisschen wie der Künstlername der erfolgreichen Singer-Songwriterin. Stimmt aber nicht. Virginia Nina Marie wurde sie getauft, sicher von ihren Eltern, vielleicht auch in einer Kirche vor Gott? Ihren musikalischen Gott – Ed Sheran - betet sie jedenfalls an. Ihr anfänglich starkes Lampenfieber hat sie auf der Bühne zwar zittern, aber nie ausrutschen lassen. Vielleicht liegt es auch daran, dass sie mit Glatteis sehr viel Erfahrung hat. Schon im Alter von neun war sie als Eishockeyspielerin unterwegs und schaffte es im Laufe ihrer sportlichen Karriere sogar bis zum Weltmeistertitel. Dass Virginia Ernst Eislaufen kann, davon können wir also ausgehen…genauso wie davon, dass sie Noten lesen kann, oder?
In dieser Podcastfolge spricht sie unter anderem über die Melancholie beim Song schreiben und den Umgang mit der Nervosität auf der Bühne. Sie thematisiert den Perfektionismus, den sie ihrer Frau abgewöhnt hat, denn unsere Ecken und Kanten machen uns doch menschlich und liebenswert.
Außerdem verrät sie ein Geheimnis, das euch - ihre Fans - mindestens genauso überraschen wird, wie es mich überrascht hat … auf die Überraschung folgt die Vorfreude.
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Team 1 — miriam labus
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