Geldbewusst

Du kannst mit dem Geldbewusst Podcast Deine finanzielle Einnahmen- und Ausgabensituation verbessern. Wie das geht? In dem Du intelligente Strategien und Methoden für einen bewussten Umgang mit Geld kennenlernst und diese anwendest. Neue Gedanken und Handlungsweisen im Umgang mit Geld helfen Dir dabei, Deine finanzielle Situation zu verstehen und eigenverantwortlich zu handeln. Du definierst Geld und finanziellem Erfolg völlig neu und passend auf Deine persönliche Situation. Und Du bist in der Lage, mit dienlichen Geldangewohnheiten Deinen Kontostand positiv zu beeinflussen.

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Folge 2 - Deine Definition von Geld


In dieser Folge wollen wir über Glaubenssätze sprechen. Glaubenssätze über Geld. Was ist für dich Geld?

Geld ist eigentlich Währung. Was du in den Händen hältst, ist eine Erfindung, die auf Vertrauen basiert. Jemand hat ein Stück Papier bedruckt und ihm ein offizielles Antlitz verliehen und gesagt, dass dieses Stück Papier einen Wert von ... Euro hat.

Und Du vertraust darauf und verwendest dieses bedruckte Stück Papier zum Kaufen und Verkaufen. Der oder die andere Person vertraut ebenfalls darauf und somit funktioniert der Kreislauf.

Aber hat das Geld wirklich einen dauerhaften Wert? Das Papiergeld hat den Wert des bedruckten Papieres, also wenige Cents. Das Hartgeld hat den Wert des Metalls, den Du sozusagen als Schrottwert einlösen kannst. Der Restwert ist Vertrauen.

Was denkst Du über Geld? Ist Geld gut, oder etwa böse, oder vielleicht neutral?

Ich behaupte: Geld ist das, was Du über Geld denkst. Es liegt an Dir! Wenn Du Geld als etwas Gutes ansehen willst, dann sage einfach. „Geld ist gut“. „Geld ermöglich mir…. Dieses oder Jenes zu tun.“

Mein persönlicher Schlüsselsatz lautet: „Geld ist ein Ermöglicher.“

Damit meine ich, dass Geld uns Möglichkeiten eröffnet, die wir dann wahrnehmen können.

Aber zurück zu Dir: Welche Angewohnheiten hast Du beim Thema Geld? Ist am Ende des Monats noch Geld übrig? Ist zur Mitte des Monats noch Geld übrig?

Wenn du willst, nimm Dir ein Blatt Papier und schreibe auf, was Geld für dich ist. Wenn Dir das schwerfällt, dann wende die Umkehrtechnik an und versuche aufzuschreiben, was Geld für Dich nicht ist.

Entscheide dann, ob Du weiterhin mit dieser Definition – Deiner Definition – einverstanden bist. Falls nicht, formuliere einen neuen Satz und schreibe ihn auf Dein Blatt: „Geld ist für mich …. “

Hier ein Beispiel, falls Dir partout nichts einfällt: „Geld ist für mich …. ein Tauschmittel, um Dinge zu kaufen und wiederum andere Dinge zu verkaufen.“


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 January 27, 2017  8m