Barry Hawkins holt sich den 4. Titel in seiner Karriere und gewinnt in einem spannenden und unterhaltsamen Finale des European Masters Judd Trump mit 9-6. Die Zuschauerinnen und Zuschauer haben in Nürnberg die gesamte Woche Weltklassesport gesehen bekommen mit einem würdigen Finale. Christian Oehmicke und Andreas Thies fassen das Finale und die Woche in Franken zusammen.
Barry Hawkins hatte sich in den letzten Tagen mit den stärksten Gegnern herumschlagen müssen, die das European Masters so mit sich brachte. Erst hinderte er Luca Brecel daran, die neue Nummer 1 der Weltrangliste zu werden, als er ihn im Achtelfinale besiegte. Dann besiegte er in einem spannenden Halbfinale auch noch Mark Selby.
Hawkins ist in seiner Karriere immer einer der Spieler gewesen, die bis ins Halbfinale/ Finale von großen Turnieren kommen können, aber irgendwann von einem der absoluten Topspieler gestoppt werden. So war es nicht im Finale in Nürnberg. Gegen Judd Trump gewann Hawkins die ersten beiden Frames und diesen Abstand sollte Trump im Laufe des Finals nicht mehr einholen. Trump spielte nicht schlecht, aber Hawkins konnte sich immer wieder in den entscheidenden Momenten nervenstark durchsetzen und die Tische abräumen.
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