Haus am Dom - Der Podcast

Das Haus am Dom ist ein Bildungs-, Kultur- und Tagungszentrum des Bistums Limburg in Frankfurt am Main. Es versteht sich als Plattform zwischen Kirche und Gesellschaft und als Drehscheibe des städtischen und gesellschaftlichen Diskurses. Eröffnet wurde das Haus am Dom am 14. Januar 2007 durch Bischof Franz Kamphaus. Seither führen hier Gesprächsrunden und Akademietagungen zu aktuellen gesellschaftlichen, religiösen und kulturellen Themen Menschen zusammen. Es ist auch Podium für das Aktuelle Forum des Domkreises Kirche und Wissenschaft, zentraler Veranstaltungsort der Frankfurter katholischen Gemeinden und attraktiver Tagungsort für nichtkirchliche Gruppen und Institutionen. Ausstellungsräume des Museums für Moderne Kunst, der MMK-Zollsaal, und des Dommuseums, das so genannte Sakristeum, ergänzen das Angebot. Untergebracht ist das Zentrum im ehemaligen Hauptzollamt der Stadt in der Frankfurter Altstadt und in direkter Nachbarschaft zum Kaiserdom St. Bartholomäus.

https://hausamdom-frankfurt.de/

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Frankfurter Banken und die Enteignung der Frankfurter Juden


Die Vermögensenteignungen mit Hilfe der Banken bildeten einen Teil der rassistisch motivierten Repression des nationalsozialistischen
Regimes gegenüber der Jüdischen Gemeinde. An ihr waren die staatlichen Stellen, insbesondere die Finanzämter, und die Frankfurter öffentlichen und privaten Banken beteiligt – ein öffentlich organisierter Raub, der bis heute noch nicht aufgearbeitet wurde.

  • Prof. Dr. Ralf Roth, Professor für Neuere Geschichte am Historischen Seminar der Johann Wolfgang Goethe Universität Frankfurt am Main

Kooperation:

  • B‘nai B‘rith Frankfurt Schönstädt Loge e.V.

Cover: © Lukas D.


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 September 8, 2023  48m