Von Lerntypen bis Speed Reading: ein kritischer Blick auf gängige Lernmythen
Wer kennt das nicht: Ein auf den ersten Blick schlüssiges Modell, das ganz einfach erklärt worauf man beim Thema Lernen achten muss oder das die nötigen Tipps gibt, wie das Lernen noch besser funktioniert. Doch Vorsicht, nicht alle Modelle und Glaubenssätze, die häufig wiederholt werden oder in LinkedIn Posts immer wieder auftauchen, sind richtig. Viele sind Lernmythen. In dieser Podcastfolge spreche ich mit Dr. Yvonne Behnke über verschiedene Lernmythen, wir gehen auf die fehlerhaften Aussagen ein oder schauen auf den Ursprung dieser Mythen.
Lernmythen in dieser FolgeObwohl mir die meisten Lernmythen bekannt waren, habe ich den Austausch darüber sehr genossen und vielleicht inspiriert euch die Podcast Episode dazu beim nächsten LinkedIn Post der einen Lernmythos enthält darauf hinzuweisen, dass es sich um einen Mythos handelt.
Welche Lernmythen kennt ihr noch, die unbedingt erwähnt werden sollten? Ergänzt gerne in den Kommentaren.
Gedanken zur Zukunft von L&DDie kognitive Geschmeidigkeit, sich auf Neues einzulassen, kritisch zu denken und zu beurteilen und schließlich das herauszufiltern, was jetzt relevant ist. Diese Fähigkeiten sind äußerst wichtig und sollten noch mehr geschätzt werden
A fool with a tool is still a fool.
Grady BoochNur weil man ein Tool gut beherrscht, löst das noch nicht alle Probleme. Es ist wichtig sich auch mit den Hintergründen zu beschäftigen und Werkzeuge kompetent anzuwenden. Auch bei den Lernmythen geht es darum die Fakten zu betrachten – und verstehen wir sie als Tool, so führt ihre Anwendung ohne Hintergrundwissen schnell zu unerwünschten Ergebnissen.
Buchempfehlungen:Der Beitrag LX038 Lernmythen im Fokus erschien zuerst auf LernXP: Der LernXplorer.