Kennst Du das? Du willst so etwas wie eine neue Gewohnheit oder ein neues Ritual in Deinen Alltag integrieren, aber irgendwie will das nicht so recht gelingen. Du machst es erst gar nicht, oder Du hörst früher auf oder Du schweifst gedanklich ab.
Vielleicht, weil es nicht besonders spannend erscheint, vielleicht, weil es anstrengend ist, oder vielleicht auch, weil Deine Aufgabenliste sowieso schon ewig lang ist. Andererseits weißt Du natürlich, dass es wichtig wäre, an der Sache dranzubleiben, weil es Dir guttut.
Was ich Dir hier auf keinen Fall empfehlen möchte, ist, dieser vermeintlichen Schwäche nun mit richtig harter Konsequenz zu begegnen und Dich selbst dafür zu verurteilen.
Was es an dieser Stelle von Dir braucht, ist vielmehr liebevolle Disziplin, wie ich das gerne nenne.
Wie findest Du aber nun heraus, was Dich am Dranbleiben hindert? Was bedeutet eigentlich „liebevolle Disziplin“? Und was hat das Ganze letztendlich, in einem größeren Zusammenhang, mit Selbstzweifeln und eigener Klarheit zu tun?
Darum geht es in der heutigen Podcastfolge.
Wenn Du möchtest, dann hol Dir gerne auch meinen kostenfreien Online-Kurs „Embodiment – in Dir selbst zuhause sein“. Er ist dazu gedacht, Dir dabei helfen, Dich selbst wieder mehr von innen heraus zu spüren, Vertrauen in Dich selbst zu finden und selbstbewusster nach außen zu bringen, was in Dir ist. Kein Risiko – die Teilnahme ist völlig kostenfrei und unverbindlich. Hier kannst Du Dir Deinen Zugang holen.