Die Novemberpogrome werden in der öffentlichen Erinnerung meist mit den brennenden Synagogen verbunden. In Frankfurt am Main wurden auch Wohnungen und Geschäfte überfallen und über 3.000 jüdische Männer in der Festhalle zusammengetrieben und vom Südbahnhof in die KZ Buchenwald und Dachau deportiert. Davon existieren erschütternde Zeitzeugenberichte.
Kooperation: Förderverein Fritz Bauer Institut e. V.