In dieser Folge gehen wir der künstlerischen Entwicklung im Leben der jungen Malerin Carla Diestelhorst nach.
Malen ist Sprache, ein Code, der hilft fehlende Worte in Bilder zu übersetzen.
Malen kann als eine Art Sprache betrachtet werden, da es eine Möglichkeit ist, sich auszudrücken und Gefühle, Gedanken oder Ideen visuell darzustellen. Es ermöglicht den Menschen, ihre inneren Welten auf eine nonverbale Weise zu kommunizieren.
Als Kunst kommt von können! Es geht immer darum, neue Materialien und Techniken kennen zulernen, Techniken zu verbessern, zu forschen und weiterzudenken. Neue Perspektiven zu ergründen, hinterfragen des Bestehenden gehört zum Alltag.
Carla erzählt, wie sie die Prozesse erlebt, was ihr wichtig ist und was an Wichtigkeit verliert.
Ihre Biografie befasst sich vom Anfang bis heute mit der ständigen Gewinnung von tieferliegenden Erkenntnissen und Ursachen. Die Neugier auf das Neue erfasst sie und dann sucht sie sich mit ihren künstlerischen Fähigkeiten ihren Weg, ihre Ideen ausdrucksstark auf die Leinwand, Wand in Ausstellungen in Museen und Kunsträumen zu bringen.
Faszinierend erzählt sie mit ruhiger Stimme, wie ihr künstlerischer Werdegang sie leitet und was sie darin entdeckt.
Lasst Euch ein, taucht ab in Carlas Welt und versteht, wie ihre Bilder sprechen und was sie erzählen.
Viel Spaß nun beim zuhören! Frohes Fest und guten Rutsch ins neue Jahr.
Wir hören uns wieder beim zweiten Teil dieses Interviews im Januar 2024.
Tschüss, Eure KunstWerte Sabine Felderhoff