Mit Ronnie O'Sullivan und Ali Carter stehen sich im Finale des Masters von London zwei der nicht unbedingt unumstrittensten Spieler der Main Tour gegenüber, deren Fanlager eher gespaltener Natur sind. Beide haben zudem in ihrer Matchvergangenheit schon für den einen oder anderen merkwürdigen "Skandal"-Moment gesorgt, was die Sache noch mehr anheizt. Kathi und Chris blicken gespannt auf das Endspiel und schauen zurück auf zwei viel zu klare Halbfinals.
Viertelfinale > Halbfinale
Es bleibt dabei, deutlich öfter als die Halbfinals eines Turniers liefern die Viertelfinals meistens das bessere Snooker. So auch diesmal, denn beide Matches endeten deutlich zu einseitig. Am Nachmittag zeigte sich Ronnie O'Sullivan überraschend stark und bestrafte die Fehler von Shaun Murphy gnadenlos. Ein klares 6:2 steht am Ende für den 7-maligen Weltmeister, der schon die UK Championship gewonnen hatte. Murphy spielte nicht übetrieben schlecht, aber sein Gegner war zu gut.
Ähnlich erging es Mark Allen am Abend. Auch der Nordire spielte kein wirklich schlechtes Match, musste sich einem phasenweise entfesselten Ali Carter aber mit 3:6 geschlagen geben. Der 'Captain' spielte dabei drei Centuries direkt hintereinander. Für Carter steht damit heute der Kampf um seinen ersten Triple-Crown-Titel an.
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