Carla erzählt im zweiten Teil dieser vierten Folge, wie sie ihren Kreativitätstau in Zeiten von Corona überwunden hat und was sie daraus gelernt hat.
Wie sie die städtischen öffentlichen Räume verwandeln würde und wie sie die Innenstadt als Künstlerin versteht. Weiter erzählt Carla von ihren Exkursionen in Wald und Flur und wie sie als die Eine des Künstlerinnen-Duos mit der anderen, Ina Andrae Fotografin auf ihren Streifzügen Fundstücke aus Müll eingesammelt und zu etwas Neuem inszeniert hat. Ein Hinweis zum hinsehen und hinzeigen, dass Müll im Wald nicht sein darf, aber auch, dass man es aufwerten kann durch Upcycling und daraus eine Kunstserie entstehen lässt, die in Museen gezeigt wird.
Hört rein und erfahrt, was auch die Kunst für den Umweltschutz zum kann.
Offen und ohne Filter ergründen wir, was Carla wichtig ist in ihrem Weiterkommen und welche Vision sie für dihre Zukunft hat.
Viel Freude beim zuhören.
Eure Sabine Felderhoff