Bewegungskind

Vielleicht kennen wir alle diese Momente in unserem Leben. Es passiert etwas im Außen, eine Person sagt oder tut etwas, verschiedene Ereignisse geschehen oder das, was wir erwartet haben bleibt aus und die eigenen Erwartungen bleiben unerfüllt. Und direkt im Anschluss passiert ganz häufig etwas in unserem Inneren - wir fühlen uns getriggert.

Der Begriff Trigger kommt ursprünglich aus der Waffenlehre und bezeichnet den Auslöser an einer Waffe und auch in der Medizin wird dieser Begriff als einen Auslöser für einen Vorgang, der eine Empfindung, einen Affekt, ein Symptom, Erkrankung, etc. bezeichnet. Im Kontext mit unserem heutigen Thema bezeichnet es ein unverarbeitetes und oft fragmentiertes Ereignis aus der Vergangenheit, an dass wir durch ein Geschehen im Außen erinnert werden.

In der heutigen Folge fokussieren wir uns darauf, was nach dem Trigger passiert. Viele Menschen reagieren auf die getriggerte Erinnerung in ihrem Inneren sehr massiv und unbewusst im Außen, weil sie sich schlicht uns einfach bedroht fühlen. Von Null auf Hundert wird das fehlen von innerer Sicherheit bewusst und die natürlichen und menschlichen Reaktionen unseres Nervensystems werden angestoßen - Kämpfen, Flüchten, Tod stellen.

Um im Umgang mit Triggern für dich eine neue Perspektive zu erschaffen gebe ich dir in der heutigen Folge 3 Tipps an die Hand, die dir dabei helfen können mehr innere Sicherheit zu erschaffen und somit Entspannung im Bezug auf das Thema zu integrieren.

Ich freue mich von dir zu hören, wie dir diese Folge gefallen hat und wie es dir mit diesem Thema im Moment geht. Der gemeinsame Austausch hilft uns allen weiter und eröffnet uns die Möglichkeit in die Verbindung zu Menschen zu gehen, die in ihrem Leben mit ähnlichen Themen zu tun haben.

Fühl dich von mir von Herzen umarmt und daran erinnert, dass du es in deinem Leben wert bist glücklich und gesund zu sein.

Bleibe bewegt

deine Marie