Und wieder schockt eine PISA-Studie mit desaströsen Ergebnissen – kann das neue Startchancenprogramm die Bildungssituation in Deutschland verändern?
In den vergangenen Wochen gab es zwei bemerkenswerte Meldungen im Bereich der Bildungspolitik. Im Dezember 2023 kam die verheerende Nachricht, dass die deutschen Jugendlichen bei der PISA-Studie noch nie so schlecht abgeschnitten haben wie jetzt. Und Anfang Februar haben sich Bund und Länder endlich auf das Startchancenprogramm geeinigt, mit dem 20 Milliarden an die Schulen fließen sollen, die es besonders nötig haben.
Ist das eine Gamechanger? Kann es den überhaupt geben? Wo liegt der Kern der Bildungsmisere? Und wo bliebt der Aufschrei?
Darüber und vieles mehr spricht die innenpolitische Korrespondentin Sabine am Orde mit taz Bildungsredakteur Ralf Pauli sowie mit Kaija Kutter und Uta Schleiermacher, die in den taz Regionalteilen Nord und Berlin für den Themenbereich Bildungspolitik zuständig sind.
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