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Menschen verbinden Medien oft mit besonderen Momenten. Der erste Kuss im Kino. Ein bewegendes Buch in schweren Stunden. Oder der Soundtrack zu einer unvergesslichen Nacht. Auch Videospiele begleiten uns durch das Leben und hinterlassen prägende Eindrücke in der Geschichte jedes einzelnen. Doch ihre Kraft, uns in ferne Welten zu entführen, kann auch zu einem kleinen Problem werden. Beispielsweise in der Schule, bei der Abfrage der Hausaufgaben oder im Beruf, während eines wichtigen Meetings. Wie unsere Gäste von Spielen im Alltag ausgebremst wurden, erzählen sie in der dritten Staffel des Podcasts mit dem Thema „Notenbremse“!
JennyAls Software-Entwicklerin für gesetzliche Krankenversicherungen geht Jenny einem sehr ungewöhnlichen Beruf nach. Ihre große Leidenschaft sind aber Spiele, mit denen sie sich in ihrer Freizeit pausenlos beschäftigt. Durch ihre wissbegierige Art hat sie sich ein enorm großes Wissen über Spiele und unnützem Wissen angeeignet.
Die SimsDas im Jahre 2000 erschienene Spiel ist das meistverkaufte PC-Spiel überhaupt. Maxis, die Entwickler der Reihe, arbeiten bereits an der fünften Version des Titels. Im Spiel selbst kontrolliert man sogenannte Sims, mit denen man den ganz normalen Alltag beschreiten muss. Dabei spielt man aber stets in der Third-Person Ansicht, was zu Folge hat, dass man der „Gott“ der Spielwelt zu sein scheint.
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