Mit viel Humor, Leidenschaft und Selbstironie spielt er auf der Bühne mit Algorithmen, dem Satz von Pythagoras und der Zahl PI, an die sich manch einer vielleicht noch aus dem Schulunterricht erinnert. Sowohl auf der Bühne als auch an der Universität geht es dem Professor darum, die Angst vor der Mathematik zu nehmen und eine Lanze für ihre Alltagstauglichkeit zu brechen. Außerdem möchte Timm Sigg gegen die Vorurteile angehen, dass Mathematiker frei von Spaß seien und wenig Freunde hätten. Eine Rechnung, die aufgeht: sein unterhaltsames neues Programm „Der Professor und das liebe Pi“ ist nicht nur was für Mathe-Nerds, sondern auch für diejenigen, die mit dem Fach auf Kreuzfuß stehen.