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„Gas-Machenschaften“: Verbrechen an der Nordsee

Vor Borkum soll nach Gas gebohrt werden. Zumindest, wenn es nach der niedersächsischen Regierung und dem niederländischen Energiekonzern One Dyas geht. Dabei ist das mit den Klimazielen der Bundesregierung gar nicht vereinbar. Außerdem verkündete die niedersächsische Landesregierung noch im Jahr 2021, dass im Nationalpark Wattenmeer in Zukunft nicht mehr nach Gas oder Öl gebohrt werden soll. Wie passt das zusammen? Was hat es mit den Gas-Machenschaften auf sich? Welchen Einfluss hat die Gaslobby? Und was würden die Bohrungen für die Natur bedeuten?

„Als geschütztes Habitat gelten bestimmte Teile der Natur, die den Lebensraum für seltene Tiere und Pflanzenarten bieten. Eingriffe, die diese Orte nachhaltig zerstören oder beeinträchtigen können, sind nicht erlaubt. Gasbohrungen zum Beispiel“, sagt Holger Klein, Host von „Gas-Machenschaften“.

Mit welchen Tricks die Gaslobby versucht, ihre Ziele durchzusetzen, um den Ausstieg aus den fossilen Energien zu verzögern, erfahrt ihr im Podcast „Gas-Machenschaften“. Das Recherche-Team spricht mit Anwohnerinnen und Anwohnern auf Borkum, Menschen aus der niedersächsischen Politik, einer Anwältin, die sich für die Umwelt einsetzt, und mit dem Verein Lobby-Control. Der Podcast ist eine Produktion von Greenpeace in Zusammenarbeit mit dem Podcastlabel hauseins.

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