Die Slowakei wählt am Wochenende einen neuen Präsidenten. Und bei der Wahl steht einiges auf dem Spiel. Gewinnt Peter Pellegrini, dann kann die populistische und russlandfreundliche Regierung von Robert Fico durchregieren. Sie könnte den Rechtsstaat weiter abbauen und das Land in Richtung Moskau treiben, ganz nach dem Vorbild Ungarns.
Ivan Korčok, der Gegenkandidat, steht für eine demokratische, westlich orientierte Slowakei. Viele setzen deshalb ihre Hoffnungen auf ihn. Als Präsident kann er nämlich Vorhaben der Regierung ausbremsen.
SZ-Osteuropakorrespondentin Viktoria Großmann erklärt im Gespräch, was bei der Wahl auf dem Spiel steht: für die Slowakei, die EU und die Nato.
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Redaktion: Maja Goertz, Franziska von Malsen
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