Sie sind zwischen 1995 und 2010 geboren, CDs und Videokassetten kennen sie höchstens aus der Kindheit, dafür lernten sie schon als Jungendliche den Umgang mit dem Smartphone: Die Generation Z, auch Gen-Z oder «Zoomer» genannt.
Über sie sagt man viele Dinge: Die Gen-Z sei faul und nicht leistungsbereit. «Die Jungen», die mögen nicht mehr arbeiten. Gleichzeitig wird die Gen-Z für ihr Bewusstsein bezüglich einer Work-Life-Balance, einem gesunden Lebensstil und der psychischen Gesundheit bewundert. Sie brechen Tabus, kommunizieren offen, direkt und ehrlich. Und doch sind sie vielfach von Unsicherheiten und Leistungsdruck geprägt.
Aber was davon stimmt wirklich? Und wie geht es dieser Generation?
In einer Spezialfolge des Podcasts «Tages-Anzeigerin» kommen zwei Gen-Z-Vertreterinnen zu Wort. Host Annick Senn und Produzentin Sara Spreiter diskutieren darüber, wie sie ihre Generation wahrnehmen, wie sie zu verschiedenen Vorurteilen stehen und welchen Mode-Trend sie sich nicht zurückwünschen. Und Spoiler: So faul ist die Gen-Z gar nicht.
Was wann diskutiert wird:
03:25 Die «faule» Generation
09:45 Mehr Bewusstsein
17:45 Modetrends
21:20 Wird die Sprache «verhunzt»?
26:15 Tipps
Links:
Die Playlist zum Podcast «Tages-Anzeigerin» auf Spotify
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