ESC Schnack

Im Podcast ESC Schnack dreht sich alles um den Eurovision Song Contest. Wir, das sind Daniela und Christoph, kümmern uns um aktuelle Nachrichten, Entwicklungen rund um die Veranstaltung, um die Beiträge der Teilnehmer und natürlich auch um die Ergebnisse. Natürlich darf eine Priese Klatsch nicht fehlen und was wäre ein ESC, ohne einen guten Kommentar zu Trickkleidern, Make-Up oder Performance. Hör doch mal rein.

https://escschnack.de

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episode 146: ESC 2024 - Das erste Halbfinale


Die ersten 10 Finalisten für den Eurovision Song Contest 2024 in Malmö stehen fest. Wir freuen uns auf Serbien, Portugal, die Ukraine, Slowenien, Litauen, Finnland, Zypern, Kroatien, Irland und Luxemburg. Natürlich blicken wir zurück auf die Show am Dienstag und wagen einen Ausblick auf das zweite ESC 2024 Halbfinale.

https://www.youtube.com/live/dB5DuvK5UQU?si=G5W9mIVapqVFuG7D

Kurz ein paar Eindrücke von der Pressekonferenz

Litauens Silvester Belt, der wohl in jungen Jahren schwer mit Bullis zu tun hatte, sendet seine Liebe an diese, weil er weiß, dass diese auch Probleme hatten.

Portugals Iolanda wurde über ihre Performance befragt und sie berichtete, dass es auf einem Gemälde beruht, dass sie auf der Bühne umsetzen wollte, obwohl sie eigentlich vom Tanz keine Ahnung habe

Luxemburgs Tali sagte, dass sie vor Aufregung nahezu einen Herzinfarkt erlitten habe, aber als ein Kameramann zu ihr kam, ahnte sie, dass sie es wohl doch schaffen würde. Sie wurde als Letzte verkündet.

Kroatiens Baby Lasagna antwortete auf die Frage, was er kurz vor dem Auftritt gemacht habe, dass er hinter der Bühne Towers von Luna mitgesungen habe. Meine Frage, wie er mit der Situation ein Favorit zu sein umgehe, wurde von jemandem aus dem Saal gemopst, aber der Moderator war so nett, dass er noch erwähnte, dass ich die gleiche Frage gestellt habe. Er schloss seine Antwort, dass er sich auf sich selbst konzentriert, damit, dass die Sache erst zu Ende sei, wenn sie zu Ende ist und sagte “It’s over when the fat lady sings”.

Die Ukraine, vertreten von Alyona Alyona und Jerry Heil wurden nach ihrer Charity Aktion befragt, von der ich noch gar nichts wusste. Gut also, dass sie im Finale sind und so auf der Pressekonferenz waren.

Sie sammeln Geld um eine Schule in Velyka Kostromka wieder aufzubauen. Das Gebäude wurde durch Artilleriebeschuss komplett zerstört. Die Kinder des Ortes können so natürlich nicht mehr zur Schule. Jeder der mindestens 10 Dollar spendet kommt in den Lostopf für eine persönliche Nachricht von Alyona und Jerry und einem signierten Teil ihres ESC Beitrags. Die Aktion läuft noch bis zum 25. Mai.

https://u24.gov.ua/news/eurovision2024

https://u24.gov.ua/eurovision2024

Sing Along

Ihr könnt es ins zweite Halbfinale ganz ohne Vorentscheid schaffen, denn als Intervall wird es “The World Biggest Sing-Along” geben. Zur Auswahl stehen Helena Paparizou mit “My Number One”, Sertabs “Everyway That I Can” und Charlotte Perrellis “Take Me To Your Heaven”. Mikrofon, Kamera und Internet reichen.

https://eurovision.tv/story/take-part-eurovision-sing-along

https://forms.office.com/Pages/ResponsePage.aspx?id=5CfS9eVNAEaQFd9fM-d_L7Vr7gsAjKJEgxgFSzfXMOdUQjVNN1hBTlFFMEtDSUpIRjRRM0hMTVQ5VyQlQCN0PWcu Loreen im Finale

In dieser Saison hat sich Loreen super rar gemacht und ist auch nicht wie sonst schon im ersten Halbfinale aufgetreten. Überall wurden ihre beiden Hits, Tattoo und Euphoria, zwar gecovert, so wie von Johnny Logan im ersten Halbfinale, aber persönlich haben wir sie nicht singen sehen.

Nun, jetzt wurde uns versprochen, dass sie im Finale dann tatsächlich auch selbst auftreten wird. Es soll eine ganz besondere Aufführung werden, mit vielen Emotionen wird Loreen diesen Auftritt ihren Fans und der ESC Community widmen.

https://eurovision.tv/story/loreen-perform-grand-final

30 Jahre Riverdance

Ich hatte mal wieder das Gefühl bekommen, dass ich tatsächlich schon ziemlich alt bin. Riverdance, erinnert Ihr Euch an den Intervall mit den irischen Tänzer*innen, der dann zu einer großen Show wurde? Das ist jetzt 30 Jahre her!

Riverdance wurde am 30. April 1994 uraufgeführt und wird bis heute, natürlich mit einem anderen Cast, auf die Bühne gebracht.

Der Act wurde ursprünglich von den Tänzer*innen Jean Butler und Michael Flatley entwickelt und selbst getanzt.

Ich kann mich daran erinnern, dass ich zunächst fasziniert war, schockverliebt in Jean Butler und wie mir dann der Mund offen stand, als die ganze Truppe in perfekter Synchronisation auf die Bühne kam. Das Ding ist nicht eine Sekunde gealtert!

https://www.youtube.com/watch?v=w0v_pu6miJ8


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