Das Leben als Auslandschweizerin (daslebenalsauslandschweizerin.de MP3)

Das Leben als Auslandschweizerin ist ein Personal Podcast einer Auslandschweizerin in Deutschland.

https://daslebenalsauslandschweizerin.de

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Folge 2 - D Outobahn Äs Dütsch Läbesgfüh


Die Folge kann man sich hier anhören& downloaden

Shownotes gibt es einfacher weise auf Deutsch.

Zuerst entschuldige ich mich für das späte Hochladen und erkläre ausführlich warum ich immer wieder prokastiniere- dieses Mal vor meinem Geschichtsreferat.

Ich prokastiniere nach drei Jahren Abi Online  – ein Abendgymnasium, dass drauf basiert dass man in Teilen seine Hausaufgaben alleine zu hause macht – immer noch. Unglaublich, aber bei mir leider wahr.

Meine Bioklausur habe ich diese Woche auch noch geschrieben – Ergebnis bisher unbekannt, allerdings bei meiner Affinität für Naturwissenschaften darf ich froh sein wenn es genügend ist.

Des weiteren rede ich über meine Fahrstunden; vom hektische Lenken zum Wagen abwürgen und dem nun holperigen Schalten. Das wird wohl noch öfters Thema sein in meinen Podcasts, seid also gewarnt.

Ich erzähle auch von der Wichtigkeit des Sichern von Daten – ich habe wirklich dreimal schon meine kompletten Daten verloren, wo von es keine vollständigen Sicherungen gab – und letztendlich dass ich eigentlich in die USA fahren wollte zwischen der schriftlichen Prüfungen und mündlichen Prüfung, was aber finanziell aus der Reichweite rückt. Deswegen plane ich einen Trip nach Shetland  vermutlich über Edinburgh und Inverness. Dort werde ich vermutlich wildlebende Shetlandponys beobachten können. Ich gerate auch ins Schwärmen für England und mein Dasein als Anglophile

An dieser Stelle merkt man, dass ich schon so angelisiert, dass mir das deutsche Wort für „sea sickness“ nicht mehr in den Sinn kommt, deswegen hole ich es an dieser Stelle nach: es heißt Seekrankheit und davor wird in der 12- stündigen Überfahrt nach Shetland gewarnt.

Das deutsche Thema ist heute die Autobahn und dass es auf der selbigen – wenn nicht anders ausgeschildert – keine Tempolimit gibt. Ich habe das Gefühl, egal wenn ich dazu befrage, dass es den Deutschen sehr wichtig ist. Egal welcher persönlicher Hintergrund jemand hat, es scheint zum deutschen Lebensgefühl dazu gehören. Quasi das deutsche Pendant des American Dream, ein Ausdruck der Freiheit.

Das empfinde ich gerade hier in Deutschland, wo man meistens keinen gemeinsamen Konsens bevölkerungsübergreifend hat, sehr interessant und irgendwo auch belustigend.

Der nächste berndeutsche Podcast gibt es dann in zwei Wochen wieder, dann hoffentlich wie geplant an einem Samstag. Der nächste Podcast ist dann wieder auf Deutsch und denn gibt es nächsten Samstag. (Versprochen. Sonst gebt ihr mir einen Arschtritt.)


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 January 7, 2016  n/a