Seit dem Ersten Weltkrieg häufen sich Traumberichte und Traumbücher. Nicht Traumdeutungen nach Art der Psychoanalyse interessieren die Germanistin Barbara Hahn an dem Genre, sondern das in Träumen enthaltende "Wissen, das im Wachen verstellt bleibt".
Mit Barbara Hahn
www.deutschlandradiokultur.de, Zeitfragen
Hören bis: 24.06.2017 20:30
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