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Der Klassiker "Die Pest" von Albert Camus erfährt mit der Coronapandemie eine Renaissance. Denn es steckt offenbar vieles drin von dem, was wir zur Zeit erleben. Auch Dystopien wie "1984" von George Orwell erzählen von Ohnmacht und Katastrophen.
Von Andi Hörmann
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Aufsehenerregende Fälle von Körperverletzung und Totschlag, gewaltverherrlichende Videos - wird die Jugend immer krimineller? Und was passiert mit jungen Tätern? Experten und Statistiken verraten, wie es um die Jugendkriminalität steht.
Von Georg Gruber
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Die Gründung des deutschen Nationalstaats jährt sich im Januar 1871 zum 150. Mal. Ihr gingen Kriege voraus und ein erstarkter Patriotismus. Doch wie passte ein Kaiserreich eigentlich in eine Zeit rasanter Modernisierung?
Von Hans von Trotha
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Was ein schneller privater Internetanschluss wert ist, zeigt sich gerade beim Arbeiten, Lernen und Leben im Pandemiemodus. Doch noch immer gibt es in Deutschland unterversorgte Regionen. Warum geht der Netzausbau dort so langsam voran?
Von Johannes Zuber
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Das wirtschaftliche Ziel dem sozialen Zweck unterordnen, ohne dabei das unternehmerische Denken zu vernachlässigen - darum geht es beim sozialen Unternehmertum. Die Branche hat großes Potenzial und profitiert auch vom Wertewandel bei den Investoren.
Von Wolf-Sören Treusch
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Die Mafia machte er in seinen Krimis zum Thema – erstmals in der italienischen Literatur. Und er ging der Ermordung des Politikers Aldo Moro nach. Doch Leonardo Sciascia schrieb auch wunderbare Romane über seine sizilianische Heimat.
Von Maike Albath
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Wenn ein Angehöriger stirbt, übernimmt oft ein Bestattungsübernehmen. Es gibt keine Totenwacht mehr, die Leichenwaschung übernehmen Fremde. Das liegt auch daran, dass viel Wissen über den Tod verloren gegangen ist.
Von Martina Keller
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Es galt schon gegen Ende der DDR, das wiedervereinigte Deutschland blieb vor 30 Jahren dabei: Juden aus der Sowjetunion dürfen als Kontingentflüchtlinge einreisen. Die Autorin Julia Smilga hat diese besondere Einwanderungsgeschichte persönlich erlebt.
Von Julia Smilga
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Schon heute verbraucht die Massentierhaltung einen riesigen Teil der weltweiten Landfläche und ein Viertel des Frischwassers. Doch der globale Fleischverzehr wird sich bis zum Jahr 2050 noch verdoppeln. Höchste Zeit, sich um Alternativen zu kümmern.
Von Caroline Nokel
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Der Monumentalbau: nie fertiggestellt. Der große Roman: nicht über die ersten drei Seiten hinausgekommen. Das Unistudium: nie beendet. Wir streben zwar nach Perfektion und Abschluss. Doch auch das Unvollendete hat einen Reiz. Ein Feature über das Unvollend...
Von Julius Stucke
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