Von Thomas Ihm | Trendwende im Geburtentief, hieß es neulich. Erstmals seit den 80er Jahren steigt die Zahl der Kinder pro Frau auf 1,5. Statistisch gesehen sind wir Deutschen damit immer noch weit davon entfernt, dass die Zahl der Geburten die Zahl der Sterbenden ausgleicht. Ohnehin ist Deutschland seit vier Jahrzehnten das Land, in dem die wenigsten Kinder geboren werden. Und doch sind wir weit davon entfernt, in eine demographische Apokalypse zu stolpern. Ein Grund dafür: die Alten bleiben länger jung. Wie das geht, fragt SWR2-Kontext mit Thomas Ihm.