mit Josef Karcher. | Wahrscheinlich sind vier Wahlgänge nötig: Denn erstmals in der jüngeren Geschichte des EU-Parlaments ist die Wahl seines Präsidenten völlig offen - die Fraktionen gehen offiziell ohne Absprachen ins Rennen, um die Nachfolge des SPD-Politikers Martin Schulz am Dienstag zu bestimmen. Fast alle Gruppen haben eigene Kandidaten.