Sie war neunzehn, als man sie 1936 als angeblich "erbminderwertigen" Menschen zwangssterilisierte. Ein Schicksal, das Dorothea Buck mit über 360.000 anderen Menschen unter der Herrschaft der Nationalsozialisten teilte. Als eine der wenigen noch lebenden Zeitzeuginnen ist sie bis heute eine unermüdliche Kämpferin für eine menschliche Psychiatrie.
Am Mikrofon: Michael Roehl
www.deutschlandfunk.de, Aus Kultur- und Sozialwissenschaften
Hören bis: 13.10.2017 20:10
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