Die Temperaturen steigen, dem Gemüt tut´s gut. Endlich sommerlich! Derweil ächzen Wälder, Felder und Gärten. Der trockene Sommer des letzten Jahres hat seine Spuren hinterlassen und im Frühjahr dieses Jahres ging es gerade so weiter. Seit zehn Monaten liegen die Niederschläge nun unter dem Durchschnitt und das macht sich bemerkbar. Klar, das ist Wetter. Wenn man das Klima noch dazu nimmt, wird es besorgniserregend: schon in wenigen Monaten dürfen wir vielleicht unsere Felder und Gärten nicht mehr wässern, und wann wird das Trinkwasser knapp? Ein Grund mehr, sich Gedanken zu machen: Was pflanzen wir heute und morgen in unseren Wäldern, auf unseren Feldern und in unseren Gärten, damit wir auch in trockeneren Zeiten noch gut versorgt sind? Und wie schützen wir das Wasser, das wir noch haben in Flüssen und Seen?