Schon Charles Darwin hat sich in seinem Werk "Die Abstammung des Menschens" mit der Frage beschäftigt, was Religion mit dem Gehirn macht. Er hatte damals aber leider noch keinen Hirn-Scanner. Heutzutage können Forscher dank funktionaller Magnetresonanztomographen – kurz MRT – messen, welche Hirnareale aktiviert sind, wenn Menschen zum Beispiel beten. Genau das haben Mediziner der University in Utah in einer Studie jetzt getan. Was dabei raus kam, weiß Dr. Mark Benecke.