"The toughest deal of all", einer der schwersten, der härtesten Deals überhaupt, sagt Donald Trump. Aber mit ihm werde einen solchen Deal geben - für Frieden im Nahen Osten. Mit großen Hoffnungen war der US-Präsident auf seiner ersten Auslandsreise von Israelis und Palästinensern erwartet worden. Es war ein Besuch mit großen Gesten, in einer völlig zerstrittenen Region - passend zu einem historischen Datum: 50 Jahre ist es her, dass Israel im Sechstagekrieg unter anderem das Westjordanland, den Gazastreifen und den Ostteil von Jerusalem eroberte. Der Juni 1967 markierte auch den Beginn der israelischen Siedlerpolitik in den besetzten Gebieten. Wo steht der Nahost-Konflikt heute - und warum? Und was kann der "Dealmaker" im Weißen Haus ausrichten?