Eine wilde und saukomische "éducation sentimentale" zwischen Bosnien und der Pfalz | "Hart, mitreißend und wahr: an einem Tag weggelesen, schallend gelacht!" - so schreibt Feridun Zaigmoglu über das literarische Debüt von Tijan Sila. Der Roman erzählt von der Kindheit des Protagonisten im belagerten Sarajewo, von seiner Flucht nach Deutschland und den Abenteuern des Heranwachsenden mit seinen Freundinnen und dessen Neonazibrüdern. Eine knallharte, wilde und saukomische "éducation sentimentale" zwischen Bosnien und der Pfalz. Tijan Sila im Gespräch mit Theo Schneider