Schüchterne scheuen die Mitmenschen und das Rampenlicht. Früher war Schüchternheit eine Tugend, die vor allem Frauen schmückte, wenn sie mit reizender Schamesröte den Männern die Eroberung überließen. Manche Künstler sahen sie auch als Bedingung von Kreativität.
Von Uta Rüenauver
www.deutschlandfunk.de, Freistil
Hören bis: 18.12.2017 19:05
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