Venezuela mit Hugo Chávez, Brasilien mit Lula da Silva, Evo Morales in Bolivien, Cristina und Néstor Kirchner in Argentinien, Rafael Correa in Ecuador: Seit der Jahrtausendwende haben sich viele Länder Lateinamerikas nach links bewegt. Mit Erfolg: Die Zahl der Armen ging zurück, weil die Staaten viel Geld in Sozialprogramme und in Bildung steckten. Das aber scheint vorbei zu sein: Viele Länder stecken in der Krise - besonders dramatisch trifft es Venezuela, Brasilien, aber auch Argentinien. Darüber sprechen wir mit unseren beiden ARD-Lateinamerikakorrespondenten.